DRK Presseinformationen http://drkharb1.drk-hosting.de de DRK Wed, 24 Apr 2024 10:57:59 +0200 Wed, 24 Apr 2024 10:57:59 +0200 TYPO3 EXT:news news-315 Thu, 14 Mar 2024 09:07:00 +0100 In Gemeinschaft Gutes tun - Schülerschaft der Eckermann-Realschule spendet ans JRK /aktuell/presse-service/meldung/jahreshauptversammlung-drk-ortsverein-ashausen-scharmbeck-1.html Schülerschaft derJohann-Peter-Eckermann-Realschule beschenkt sich und spendet gleichzeitig 300,00€ an das Jugendrotkreuz. Pünktlich zu den Osterferien organisierte die Schülervertretung der Johann-Peter-Eckermann-Realschule auch in diesem Jahr ihre traditionelle Keks-Spendenaktion und konnte somit erneut ein starkes Zeichen für soziale Verantwortung und Gemeinschaftsgeist setzen.

Unter der Leitung ihrer engagierten Schülersprecher, Lotta Strehle (10b) und Adam Gulaj (10a), organisierte die Schülervertretung (SV) diese Aktion mit der klaren Absicht, nicht nur Freude zu verbreiten, sondern auch einen bedeutenden Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Die 15-jährige Lotta Strehle unterstrich dabei, dass alle Schülerinnen und Schüler verstehen sollen, dass sie selbst mit einem kleinen Beitrag am Ende in der Gemeinschaft etwas Großes bewirken können. Dabei ist das Prinzip ganz einfach: Eine Woche lang konnte die Schülerschaft Grußbotschaften auf Kärtchen, die sie zuvor bei der SV käuflich erwarben, an ihre Freundinnen und Freunde verfassen. Am Ende wurden diese Kärtchen dann, gemeinsam mit einem frisch gebackenen Osterkeks, in den Klassen verteilt. 

Dabei spielte die großzügige Unterstützung der Bäckerei Soetebier am Ende eine entscheidende Rolle für den Erfolg dieser Aktion. Frank Soetebier, der Inhaber der Bäckerei, zeigte sich erneut begeistert von der Gelegenheit, nicht nur seine ehemalige Schule zu unterstützen, sondern auch junge Menschen dazu zu ermutigen, gemeinsam Gutes zu tun und spendete auch dieses Mal die Osterkekse, die er persönlich frisch aus der Backstube in die Schule lieferte.

Bei einer turnusgemäßen Sitzung der Schülervertretung wurde schnell beschlossen, dass das Jugendrotkreuz des DRK Harburg-Land e. V. dieses Mal von ihrer Spende profitieren soll. Die Wahl fiel auf das Jugendrotkreuz aufgrund seiner nachhaltigen Arbeit für die Gemeinschaft und seine Unterstützung junger Menschen in schwierigen Situationen.

Das Jugendrotkreuz des DRK Harburg-Land e. V. plant, die Spende in Höhe von 300,00€ für verschiedene Projekte einzusetzen, darunter Reanimationstrainings für Kinder und Jugendliche, die Anschaffung von Materialien für das integrative Kunstprojekt sowie die Unterstützung von sozialen Projekten für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Jonas Willbrandt, stellvertretender Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes, erklärte, dass die großzügige Spende es dem Jugendrotkreuz ermöglichen werde, ihre vielfältigen Aktivitäten weiter auszubauen und noch mehr jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich in ihrer Gemeinschaft einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.

Die Eckermann-Realschule und ihre Schülervertretung haben mit dieser Spendenaktion erneut bewiesen, dass Gemeinschaftssinn und Solidarität in ihrem Schulalltag eine bedeutende Rolle spielen.

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news-314 Tue, 12 Mar 2024 09:07:00 +0100 Jahreshauptversammlung DRK-Ortsverein Ashausen/Scharmbeck /aktuell/presse-service/meldung/jahreshauptversammlung-drk-ortsverein-ashausen-scharmbeck.html Auf der Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsverein Ashausen/Scharmbeck wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein ausgezeichnet. Dora Heitmann und Magdalene Wiegels sind seit 60 Jahren dabei, Manfred Baensch und Gisela Prediger seit 50 Jahren, Christa Schmidt, Birgit Hantzsch-Kuhn und Ursula Kress-Bleiziffer seit 40 Jahren sowie Iris Fletscher und Inge Staack seit 25 Jahren.

Der Ortsverein beteiligt sich aktiv am Ortsgeschehen. So war eine Gruppe wieder bei der Ashausen-Rallye dabei und auch auf dem Ashausener Flohmarkt waren die Helfer mit einer Bude (Würstchen mit Kartoffelsalat) präsent. Zudem wurden fünf Blutspendetermine durchgeführt, an denen insgesamt 441 Wiederholungs- und 39 Erstspender teilnahmen.

Das bekannte Montagsfrühstück ( jeden zweiten Montag im Monat von 9 bis 11 Uhr) und auch der Spielenachmittag ( jeden letzten Montag im Monat von 15 bis 17 Uhr) erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Beide Veranstaltungen finden im Gemeindehaus der St. Andreas Kirche in Ashausen statt. Neue Besucher sind immer gerne gesehen.

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news-311 Tue, 05 Mar 2024 09:07:00 +0100 10 Jahre DRK-Tagespflege “Haus am Steinberg” /aktuell/presse-service/meldung/10-jahre-drk-tagespflege-haus-am-steinberg.html Senioren-Tagespflege in Hanstedt feiert 10-jähriges Jubiläum mit Tagesgästen, ihren Familien und Mitarbeitern. Einen Ort zum Wohlfühlen erschaffen, der gleichermaßen den Anforderungen von Pflegebedürftigkeit gerecht wird, sowie pflegende Angehörige entlasten: mit diesen Ansprüchen ermöglicht die DRK-Tagespflege es Senioren, möglichst lange zu Hause leben zu können und gleichzeitig tageweise eine professionelle Pflegeeinrichtung zu besuchen. 

Am 1. März feierte die Einrichtung im DRK-Zentrum „Haus am Steinberg“ nun ihr 10-jähriges Jubiläum, welches mit den Tagesgästen und ihren Familien in gewohnt fröhlicher und liebevoller Atmosphäre begangen wurde. Pflegedienstleitung Sonja Wolter und ihr Team freuten sich über den zahlreichen Besuch sowie Glückwünsche und Geschenke seitens des DRK-Kreisverbandes: „Hier zu arbeiten macht jeden Tag Spaß. Gemeinsam zu feiern, Tagesgäste und Mitarbeiter, stärkt unser familiäres Miteinander einmal mehr.“

Die Tagespflege befindet sich auf dem Gelände des DRK-Zentrums „Haus am Steinberg“ in Hanstedt, welches regional sowie bundesweit bekannt für sein außergewöhnliches Konzept ist. Verschiedene Pflegeeinrichtungen auf einem Gelände zu vereinen, die Integration einer Kindertagesstätte sowie die stationäre Pflege in Form von Hausgemeinschaften hat sich als weitbeachtetes Erfolgsmodell bewiesen.

 

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news-312 Mon, 19 Feb 2024 13:49:00 +0100 Kathrin Maneke neue Pflegedienstleitung des DRK-Pflegestützpunkts /aktuell/presse-service/meldung/kathrin-maneke-neue-pflegedienstleitung-des-drk-pflegestuetzpunkts.html Bei den Ambulanten Diensten des DRK im Landkreis Harburg wird die Vereinbarkeit von Beruf und Familie groß geschrieben. Weiterbildungsmöglichkeiten stärken das Team und machen den Pflegeberuf attraktiv. Seit sich Kathrin Maneke im Jahr 2016 für einen Job in der ambulanten Pflege beim DRK entschied, ist viel passiert. Nachdem sie zur Teamleitung aufgestiegen sowie zur Hygiene-und Sicherheitsbeauftragten weitergebildet war, ergab sich im Jahr 2022 für die gelernte Krankenschwester die Chance, berufsbegleitend eine Ausbildung zur Pflegedienstleitung zu absolvieren. 18 Monate lang dauerte die vom DRK finanzierte Ausbildung, nun hat Kathrin Maneke sie mit großem Erfolg abgeschlossen und ist in ihrer neuen Position rundum zufrieden: „Ich bin mit Herzblut in der Pflege tätig. Dass ich im Laufe meines Berufslebens so viele verschiedene Facetten kennenlernen und mich stetig weiterentwickeln kann, empfinde ich als enormes Glück.“ Elfi Köhler-Fois, Fachbereichsleiterin Pflege beim DRK Kreisverband Harburg-Land, zeigt sich ebenfalls zufrieden: „Wir legen viel Wert auf unser stabiles und starkes Team. Da war es unser Wunsch, jemanden aus dem Team heraus für die neue Aufgabe zu begeistern. Dieser Wunsch hat sich erfüllt.“

Kathrin Maneke entschied sich vor acht Jahren aus familiären Gründen für einen Job in der ambulanten Pflege beim DRK: Flexibel planbare Schichten, die zum privaten Alltag passten, ein freundliches und offenes Team sowie die vielfältigen Möglichkeiten, sich fachlich weiterzuentwickeln, waren die ausschlaggebenden Argumente. Ihren Mitarbeitern familiengerechte Arbeitsbedingungen zu ermöglichen, ist für die Ambulante Pflege des DRK im Landkreis Harburg eine Selbstverständlichkeit, schon mehrfach wurde sie mit dem FaMi-Siegel ausgezeichnet. Einstiegsmöglichkeiten auch für Quereinsteiger bieten sich u.a. in der Tagespflege oder im mobilen Pflegedienst an. 

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news-313 Mon, 05 Feb 2024 13:49:00 +0100 Wechsel des Vorsitzes der Kreisarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Harburg /aktuell/presse-service/meldung/wechsel-des-vorsitzes-der-kreisarbeitsgemeinschaft-der-freien-wohlfahrtspflege-im-landkreis-harburg.html In der Sitzung vom 10. Januar 2024 wurde der Vorsitz der Kreisarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Harburg für die kommenden zwei Jahre an den Kreisgeschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes, Herrn Thomas Grambow, übergeben. In Hinblick auf die Neuausrichtung der KAG wünschen sich die beteiligten Verbände eine engere und wieder vertrauensvollere Zusammenarbeit mit dem Landkreis Harburg.

Es sind kostenbewusste Entscheidungen zu finden, die jedoch in der Vergangenheit häufig dazu geführt haben, dass die Sozialverbände und ihre Leistungsstärke im Ehrenamt nicht zur Entfaltung kamen, ein großer Nachteil zu Lasten der Menschen, um die es eigentlich ging und geht.

Die KAG-Mitglieder bieten an, soziale Projekte künftig komplett zu übernehmen, als hochqualifizierte Einzelverbände oder in Kooperation mit weiteren Verbänden, um die gemeinsamen Werte zu leben und gut funktionierende Kommunikationsstrukturen einzubringen. Die Wohlfahrtsverbände setzen hierzu auf regelmäßige Gespräche mit der Verwaltung und stehen dem Landkreis jederzeit kurzfristig bei aktuellen Lagen – für die Menschen im Landkreis Harburg – zur Seite.

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news-308 Mon, 23 Oct 2023 09:07:00 +0200 Neuer Spielraum für die Kinder der DRK-Kita Spatzennest /aktuell/presse-service/meldung/neuer-spielraum-fuer-die-kinder-der-drk-kita-spatzennest.html Seit Eröffnung der DRK-Kita Neu Wulmstorf Spatzennest im Jahr 1996 steht ein Bauwagen auf dem Außengelände der Einrichtung, der damals von der Elternschaft zur Verfügung gestellt wurde. Im Laufe der Zeit wurde ein Teil des Bauwagens von den Kita-Kindern bespielt, darüber hinaus diente er überwiegend als praktische Lagerfläche. Vor sieben Jahren entschied das Kita-Team, den Wagen aufgrund seiner Baufälligkeit aus Sicherheitsgründen zunächst stillzulegen. Doch was nun? Ein einfacher Abtransport war aufgrund der Verankerung der Räder im Boden nicht möglich, eine Entsorgung wäre mit hohen Kosten verbunden. Kita-Leitung Kerstin Jubel beschloss tätig zu werden und ließ ein tolles Gemeinschaftsprojekt aufleben: Aus den Reihen der Eltern meldeten sich zwei Väter, Lukas Groß und Sven Pauls, welche die Umbauplanung der „Spatzenvilla“ mit großem Tatendrang anpackten. Es wurde entrümpelt, eine neue Bodenplatte eingebaut, Wandpanele angebracht, die Außenverkleidung erneuert. Stück für Stück nahm der in die Jahre gekommene Bauwagen wieder Gestalt an und wurde spielsicher gemacht.

Dank der großartigen Unterstützung aus allen Richtungen, aus der Elternschaft, dem Kita-Umfeld, den Mitarbeitenden bis hin zum Hausmeister Markus Fey, konnten die stillgelegten sieben Quadratmeter neu zum Leben erweckt werden. Die ehemalige Kita-Mitarbeiterin Marina Doll und ihr Mann Willi Wiese wurden ehrenamtlich tätig, übernahmen die Inneneinrichtung und gestalteten einen kleinen Vorgarten als dazugehörigen Außenbereich. Ermöglicht wurde der Umbau auch dank der großzügigen Unterstützung der Sparkasse Harburg-Buxtehude, die das Projekt mit einer Spende förderte.

Nun wurde die „Spatzenvilla“ feierlich eingeweiht. Schon am darauffolgenden Tag durften die ersten Kinder darin spielen und alle sind begeistert. Der Bauwagen bietet den Kindern einen multifunktionalen Spielraum und einen tollen Zusatz zum Außenspielgelände. Für die Kita-Gruppen wird es zukünftig feste Bauwagenspieltage geben. Der Innenraum ist unter anderem mit einer Spielküche und einem Sitzbereich ausgestattet und als eine Art kleiner Wohnbereich gestaltet. Damit kann der Bauwagen vorrangig als Rollenspielraum genutzt werden. Ein Naturbereich lädt zum geschützten Erforschen des Außengeländes ein und ermöglicht das Entdecken verschiedener Naturmaterialien. „Unsere Kita-Kinder freuen sich darauf, den Bauwagen endlich bespielen zu dürfen und selbst darin kreativ zu werden. Wir möchten uns herzlich für die Spende der Sparkasse und natürlich auch für die großartige Unterstützung aller Helfer bedanken, die den Umbau überhaupt ermöglicht haben.“, teilt Kita-Leitung Kerstin Jubel mit.

Über die DRK-Kita Neu Wulmstorf Spatzennest

Seit 1996 gibt es das "Spatzennest" in Neu Wulmstorf. In der liebevoll gestalteten, hellen Einrichtung, die in einem ruhigen Wohngebiet liegt, begleitet, unterstützt und fördert ein Team aus 15 Mitarbeitenden täglich über 80 Kinder in vier Gruppen vom ersten Kita-Tag an bis zur Verabschiedung in die Schule.

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news-305 Mon, 23 Oct 2023 08:41:00 +0200 DRK-Kita Maschen-Ort erhält Auszeichnung „Kita mit Biss“ /aktuell/presse-service/meldung/drk-kita-maschen-ort-erhaelt-auszeichnung-kita-mit-biss.html Für die Zahngesundheit der Kleinsten. Die DRK-Kita Maschen-Ort wurde als „Kita mit Biss“ ausgezeichnet. Eine Plakette, die vom Jugendzahnärztlichen Dienst des Landkreises Harburg verliehen wurde, ziert neu den Eingang der Kita und zeigt, dass sich das Team hier in der täglichen Arbeit für die Zahngesundheit der Kinder engagiert. Zahnprophylaxe-Fachkraft Ruth Grimm betreut die Kita Maschen-Ort bereits seit vielen Jahren und kommt regelmäßig mit einer Handpuppe, dem Hund „Herr Schröder“, vorbei. Sie versteht es, das Thema Mundhygiene nicht als lästige Pflicht, sondern als spielerisches Vergnügen näher zu bringen. „Die von uns betreuten Kinder sind immer sehr begeistert von „Herrn Schröder“, der tolle Zahnreihen hat, die er immer fleißig putzt. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung.“, berichtet Kita-Leitung Anita Schröder-Heeger.

Nach intensiver Begleitung durch Frau Grimm übernimmt nun das ErzieherInnen-Team und übt fleißig die tägliche Zahnroutine mit den Kindern. In Zusammenarbeit mit den Eltern lassen sich beste Voraussetzungen für gesunde Zähne der Kleinsten schaffen und das tägliche Putzen wird zur selbstverständlichen Gewohnheit. Das seit 2016 laufende Präventionsprogramm „Kita mit Biss“ des Landkreises Harburg setzt gesundheitsbezogene Qualitätsstandards fest, um die Mundgesundheit in Kindertagesstätten zu fördern. Neben dem täglichen Zähneputzen in den Einrichtungen gehört auch die Sensibilisierung für gesunde Ernährung zu den Maßnahmen des Programms.

Bisher haben sich 11 DRK-Kitas im Landkreis Harburg als „Kita mit Biss“ auszeichnen lassen und arbeiten nach den konkreten Handlungsleitlinien aktiv daran, die Zahngesundheit der Kinder durch vorbeugende Maßnahmen nachhaltig zu fördern.

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news-302 Tue, 12 Sep 2023 10:58:00 +0200 DRK-Kita Tönnhausen feiert Richtfest /aktuell/presse-service/meldung/drk-kita-toennhausen-feiert-richtfest.html „Schaut mal her, das Dach ist da. Wir rufen alle laut Hurra!“. Die DRK-Kindertagesstätte Tönnhausen feierte Anfang September ein Richtfest für das neue Kita-Gebäude. Neben einer Rede des Bauherren und dem traditionellen Richtspruch freuten sich die Anwesenden über ein selbstgedichtetes Lied, welches die Kita-Kinder mit großer Begeisterung vortrugen. Dabei trugen sie Helme, Warnwesten, Arbeitskleidung und Spielzeugwerkzeuge.

Von Anfang an wurden die Kita-Kinder vom Bauunternehmer in den Bauprozess miteinbezogen. So durften sie zum Beispiel mit Schaufeln beim Aufschütten des Fundaments helfen. Aus ihrem Gruppenfenster heraus konnten sie zudem den Fortschritt der Bauarbeiten beobachten. Wo vorher Störche das Highlight des Tages waren, wurden nun Kräne bestaunt.

Auch die Mitarbeitenden freuen sich auf das neue Gebäude. „Derzeit haben wir keine 200 Quadratmeter. Der Neubau verfügt über ganze 730 Quadratmeter Nutzfläche!“, freut sich Kita-Leitung Anke Dautz. Im Frühjahr 2024 sollen die Bauarbeiten für den Elementarbereich abgeschlossen sein, für August 2024 ist die Eröffnung der Krippe geplant. Dann stehen den 65 Kindern und dem Team drei Gruppenräume, ein Bewegungsraum sowie ein Speiseraum mit angeschlossener Küche zur Verfügung. Zudem sind die Flure großzügig gestaltet, sodass auch sie viel Platz zum Spielen bieten.

Wer auf der Suche nach einer neuen beruflichen Chance ist, kann sich gerne als Erzieher/-in oder sozialpädagogische/-r Assistent/-in für die DRK-Kindertagesstätte Tönnhausen bewerben. Mehr dazu unter www.drk-lkharburg.de/start/stellenboerse

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news-310 Sat, 09 Sep 2023 09:33:00 +0200 Welt-Erste-Hilfe-Tag: Wenn es darauf ankommt! /aktuell/presse-service/meldung/welt-erste-hilfe-tag-wenn-es-darauf-ankommt.html Wenn es darauf ankommt – wissen, wie es geht! Erste Hilfe kann im Notfall Leben retten. Das ist bekannt. Doch mal Hand aufs Herz, wie lange liegt der letzte Kurs zurück und wie ist es um das eigene notwendige Wissen und die Fähigkeiten bestellt, im Ernstfall auch richtig zu reagieren? Anlässlich des Welt-Erste-Hilfe-Tages am 9. September ruft Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), dazu auf, das eigene Wissen auf den Prüfstand zu stellen – und zu handeln: „Das DRK bietet eine Vielzahl von Kursen, die helfen, das notwendige Wissen zu erwerben oder aufzufrischen. Wenn es darauf ankommt, darf man keine kostbare Zeit verlieren.“ „Im Ernstfall muss jeder Handgriff aus dem FF erfolgen“, sagt der DRK-Bundesarzt, Univ.- Prof. Bernd Böttiger. „Zu zögerliches Handeln oder gar das Warten auf die Einsatzkräfte kann fatale Folgen für die Betroffenen haben.“ Der Mediziner ist überzeugt: „Alle Menschen können im Ernstfall helfen – sie müssen nur wissen, wie.“ Als ein Beispiel nennt er den plötzlichen Herz-Kreislaufstillstand. Der plötzliche Herztod ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Täglich sterben hierzulande rund 200 Menschen daran. „Da beim plötzlichen Herz- und Kreislaufstillstand bereits nach wenigen Minuten irreversible Schäden auftreten können, ist es für Laien besonders wichtig, die Symptome zu erkennen und schnell zu handeln“, so der DRK-Bundesarzt. Er verweist auf die Leitformel für die Reanimation: Prüfen. Rufen. Drücken.

Prüfen: Keine Reaktion? Keine oder keine normale Atmung? Rufen: Den Notruf 112 wählen. Drücken: Herzdruckmassage. Fest und schnell 5 bis 6 Zentimeter tief in der Mitte des Brustkorbs 100- bis 120-mal pro Minute drücken. Nicht aufhören, bis Hilfe eintrifft. „Die relativ einfache Formel können auch schon Kinder umsetzen“, sagt Professor Böttiger. Das DRK setzt sich daher bereits seit Jahren dafür ein, dass bereits Schülerinnen und Schüler mit den wichtigsten Maßnahmen vertraut gemacht werden. „Erste Hilfe und Wiederbelebung muss schon in der Schule zum Thema gemacht werden“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Sie fordert, dass spätestens ab der 7. Klasse jährlich zwei Unterrichtsstunden in Wiederbelebung gesetzlich verpflichtend eingeführt werden.

Auch das Team aus knapp 15 Ausbildern des DRK-Kreisverbands Harburg-Land e.V. bietet im Jahr unzählige Kurse an, um für große und kleine Ernstfälle zu schulen. Egal ob im Arbeitsumfeld, im Alltag, beim Sport oder mit Kindern – Vorsorge ist der beste Schutz. Das Jugendrotkreuz (JRK) Winsen setzt sich bereits seit vielen Jahren in der Vermittlung von Erste Hilfe-Kenntnissen in der Schule ein und organisiert sogenannte Schulsanitätsdienste. Dies sind Gruppen von Schülerinnen und Schülern, die gemeinsam mit ihren Lehrkräften Erste Hilfe-Maßnahmen trainieren und diese im Notfall auch einsetzen. Bei Unfällen im Schulalltag sind sie häufig als erste zur Stelle. Im und über das JRK werden Kinder bereits ab sechs Jahren mit vielfältigen Maßnahmen an die Erste Hilfe herangeführt, darin trainiert und geübt. Das Projekt Teddyklinik hilft zum Beispiel ganz niedrigschwellig und spielerisch Vertrauen aufzubauen und sensibilisiert dafür, schon von klein auf Helfer sein zu können. Das Engagement lohnt sich: So berichtet das JRK von zwei Notfällen, in denen ein 11-jähriges JRK-Mitglied und eine 16-jährige Schulsanitäterin erfolgreich lebensrettende Sofortmaßnahmen an Erwachsenen durchführten bis jeweils der Rettungsdienst eintraf.

#wennsdraufankommt – unter diesem Hashtag informiert das DRK rund um den Welt-Erste-Hilfe-Tag auf seinen Social-Media-Kanälen unter anderem über seine Kursangebote zum Thema. Weitere Informationen gibt es zudem unter www.drk.de/newsroom/welterstehilfetag/ und unter www.drk-lkharburg.de

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news-303 Tue, 05 Sep 2023 08:04:00 +0200 Herbstsammlung des Deutschen Roten Kreuzes /aktuell/presse-service/meldung/herbstsammlung-des-deutschen-roten-kreuzes.html Leben retten, Blutspenden organisieren, Veranstaltungen absichern, Begegnungen für Senioren schaffen, oder als Ersthelfer an Unfallorte eilen – all das und noch weit mehr leisten die fast 2.000 Ehren- und Hauptamtlichen des Deutschen Roten Kreuz im Landkreis Harburg. Hier stehen der Mensch und ein lebenswertes Miteinander an oberster Stelle - und das 365 Tage im Jahr. Bei der Herbstsammlung, die am 11. September beginnt, geht es darum, diese Arbeit auf finanzieller Ebene zu unterstützen. Denn neben viel Engagement und zupackenden Händen werden vor allen Dingen Geldspenden benötigt, um die Rotkreuzarbeit und -projekte zu sichern. Unter dem Motto „Geben Sie ein wenig, damit wir alles geben können“ läuft die traditionelle Herbstsammlung des Deutschen Roten Kreuzes bis zum 16. Oktober.

Wie kann gespendet werden?

In den Ortschaften des Landkreises werden an viel frequentierten Stellen Spendenkreuze aufgestellt. Einige Ortsvereine gehen nach vorheriger Ankündigung auch von Haustür zu Haustür. Selbstverständlich ist auch eine proaktive Spende möglich – entweder direkt bei den DRK-Ortsvereinen oder über den Kreisverband unter www.drk-lkharburg.de/spenden.

Wofür wird gespendet?

Die in der Herbstsammlung erzielten Spendeneinnahmen werden für humanitäre Zwecke innerhalb der Region verwendet und sind Grundlage der ehrenamtlichen Arbeit im Landkreis Harburg. Mehr als 500 Menschen sind freiwillig beim DRK aktiv und decken eine große Vielfalt ehrenamtlicher Tätigkeiten ab: In allen kleinen und großen Notlagen kommen die Bereitschaften zum Einsatz, angefangen bei der Versorgung von Verletzten nach Unfällen bis hin zum Sanitätsdienst bei Großveranstaltungen. 30 DRK-Ortsvereine engagieren sich direkt bei den Menschen vor Ort, versorgen Bedürftige über Kleiderkammern und bieten unzählige Aktivitäten wie Bastelnachmittage, Sportgruppen, Handarbeiten, Seniorentreffen, Ausfahrten und Blutspenden an. Junge Engagierte kommen im Jugendrotkreuz zusammen, veranstalten darüber internationale Begegnungen, leisten Erste Hilfe als Schulsanitäter oder sind in der Notfalldarstellung für Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei aktiv. In den drei FUNDUS-Kaufhäusern organisieren freiwillige DRK-Helfer das Ankommen, die Verteilung und die Ausgabe oder den Verkauf von Sachspenden. Das Deutsche Rote Kreuz ist da, wo Hilfe benötigt wird. Jede Spende hilft dabei, die Projekte und Aktivitäten im Landkreis Harburg bestmöglich fortzuführen und den Helferinnen und Helfern ideale Voraussetzungen für ihr Engagement im Dienste der Bevölkerung zu bieten.

Weitere Informationen sowie die Kontaktdaten der Ortsvereine sind auf der Website des Kreisverband Harburg-Land e.V. zu finden: www.drk-lkharburg.de/ehrenamt

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news-309 Tue, 29 Aug 2023 09:11:00 +0200 Logistikunternehmen DSV spendet 133 Rutschautos an DRK-Kitas im Landkreis Harburg /aktuell/presse-service/meldung/logistikunternehmen-dsv-spendet-133-rutschautos-an-drk-kitas-im-landkreis-harburg.html Ein großer DSV-LKW fährt an der DRK-Kita Luhdorf vor. Die Kita-Kinder versammeln sich mit leuchtenden Augen. Denn mit an Bord sind 133 neue Rutschautos als Spende des Transport- und Logistikunternehmens DSV für den DRK-Kreisverband Harburg-Land. Die neuen Fahrzeuge mit einem Gesamtwert von rund 12.000 Euro kommen den DRK-Kitas im gesamten Landkreis zugute. In den kommenden Wochen werden die Rutschautos an 41 DRK-Kitas verteilt. Stellvertretend wurde die Spende am Montag in der DRK-Kita Luhdorf von DSV-Projektmanagerin Jasmin Schulz und DSV-Director Operations Fabian Winkler übergeben. Dort war die Freude riesengroß. Kita-Bereichsleitung Britta Dibbern und DRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Grambow bedankten sich für das großzügige Engagement, während die neuen Rutschautos sofort von den Kita-Kindern mit viel Spaß in Beschlag genommen wurden.

„Wir sind ganz überwältigt und glücklich über diese großzügige Spende.", teilte die Bereichsleiterin der DRK-Kindertagesstätten Britta Dibbern mit. „Die Ausstattung mit den neuen Rutschautos bietet unseren Einrichtungen tolle Gestaltungsmöglichkeiten für unseren Lernbereich Körper, Bewegung und Gesundheit. In den Innen- und Außenbereichen der Kitas können damit Anreize für vielfältige Bewegungserfahrungen geschaffen werden. Dies unterstützt uns darin, den Kindern aktivierende Konzepte in einem anregend ausgestatteten Umfeld zur Verfügung zu stellen.“, so Britta Dibbern weiter.

Mit über 40 Einrichtungen engagiert sich der DRK-Kreisverband Harburg-Land e.V. seit 1972 im Bereich Kinderbetreuung und ist der größte Träger von Kindertagesstätten im Landkreis Harburg. In den DRK-Krippen, -Kitas und -Horten im gesamten Kreisgebiet von A wie Aushausen bis W wie Winsen wird täglich ein Angebot für die Betreuung von über 4.000 Kindern geschaffen. Die DRK-Kindertagesstätten verstehen sich als familienergänzend und stellen den Kindern vielfältige Erfahrungs- und Lernräume zur Verfügung.

DSV ist es ein großes Anliegen, diese wichtige Arbeit zu fördern. „Wir leisten gerne unseren Beitrag in den Regionen, in denen wir tätig sind. Mit den DRK-Kindertagesstätten haben wir einen wunderbaren Partner gefunden, um lokal zu unterstützen. Und es freut uns natürlich sehr, dass wir den Kindern mit unserer Spende eine Freude machen konnten“, sagt Fabian Winkler, Director Operations bei der DSV Solutions GmbH. Als globaler Logistikdienstleister ist DSV in über 80 Ländern mit rund 75.000 Mitarbeitenden aktiv. In Deutschland bietet das dänische Unternehmen an seinen über 70 Standorten Transport- und Logistikdienstleistungen entlang der gesamten Lieferkette.

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news-304 Wed, 19 Jul 2023 08:35:00 +0200 DRK organisiert Auslandsrückholung für Mitglied /aktuell/presse-service/meldung/drk-organisiert-auslandsrueckholung-fuer-mitglied.html Es sollte eine entspannte Busreise durch Polen werden. Mittendrin passiert ein Sturz und die Reise endet zunächst im Krankenhaus. Glück im Unglück: Die Betroffene ist Fördermitglied des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und kann dadurch kostenlos zurück nach Hause geholt werden. Anfang Mai reist eine Frau, die Mitglied des DRK-Ortsvereins Fleestedt ist, mit dem Bus durch Polen und stürzt. Vor Ort muss sie im Krankenhaus ambulant versorgt werden und ist in Folge an das Hotelbett gebunden. Die Busreise kann sie so nicht weiter fortsetzen. Was nun? Ob Unfall oder Krankheit – stößt uns auf Reisen etwas zu, möchten wir so schnell wie möglich zurück nach Hause und in beste Hände. Gerade dies ist durch die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht abgedeckt. Hohe Kosten für einen Reiserücktransport sind keine Seltenheit.

Zum Glück ist die gestürzte Reisende Mitglied des DRK-Ortsvereins und für genau solche Fälle über den DRK-Kreisverband Harburg-Land e.V. beim DRK Flugdienst abgesichert. Die Fördermitgliedschaft beim DRK beinhaltet unter anderem eine garantierte weltweite Rückholung aus dem Ausland, wenn ein Krankenhausaufenthalt 14 Tage übersteigt oder es medizinisch sinnvoll ist. Außerdem ist, wie in diesem Fall, eine Unterstützung von bis zu 3.500 Euro abgedeckt, wenn nach stationärer Behandlung keine Rückreise mit dem geplanten Verkehrsmittel möglich ist.

Ein Anruf der Freundin bei der 24 Stunden-Leitstelle des DRK Flugdienstes reichte aus und das Flugdienstteam erarbeitete gemeinsam mit Spezialisten einen Plan zur Rückholung. Die Patientin wurde zwei Tage nach ihrem Sturz in Polen mit einem KTW (Krankentransportwagen), liegend und optimal medizinisch betreut, ins Krankenhaus nach Buchholz gebracht. Die Kosten des Transportes in Höhe von circa 3.000 Euro trägt der DRK Flugdienst. Der Patientin selbst entstanden keine Kosten.

Viele wissen nicht um die Vorteile ihrer Fördermitgliedschaft beim DRK. Eine Fördermitgliedschaft unterstützt das Rote Kreuz vor Ort bei der Bewältigung vielfältiger Aufgaben und der Umsetzung von Hilfsangeboten. Darüber hinaus holt das DRK seine Mitglieder, wie dieses Beispiel zeigt, im Bedarfsfall von überall auf der Welt zurück in die Heimat. Versichert sind alle Mitglieder und Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes im Landkreis Harburg, Ehe- bzw. Lebenspartner der Versicherten, Kinder im Kindergeldalter sowie hilfsbedürftige Angehörige.

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news-306 Mon, 03 Jul 2023 08:45:00 +0200 DRK-Kitakinder gestalten Schilder für mehr Verkehrssicherheit /aktuell/presse-service/meldung/drk-kitakinder-gestalten-schilder-fuer-mehr-verkehrssicherheit.html Jesteburg, Sandbarg: Von Montag bis Freitag werden hier täglich 120 Kinder in die DRK-Kindertagesstätte Jesteburg gebracht. Die Kita liegt etwas zurückgelegen von der Straße. Auf der Straße Sandbarg gilt zwar Tempo 30, dennoch wird der Verkehrsbereich rund um die Parkflächen, die für das Bringen und Abholen der Kinder genutzt werden, oft nicht langsam und aufmerksam genug befahren. Von den Kitakindern gestaltete Schilder sollen jetzt ein Zeichen für mehr Sicherheit setzen. „Fahrt langsam“ steht in Großbuchstaben auf einem der vier Schilder geschrieben, die bunt und aufmerksamkeitsstark von den Kindern der DRK-Kita Jesteburg gestaltet und vor zwei Wochen gemeinsam mit der Polizei Jesteburg aufgestellt wurden. Sie sollen eine deutlichere Sichtbarkeit als das Aufstellen klassischer Verkehrsschilder erzeugen und zur Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeit ermahnen. 

Vom Ortszentrum Jesteburg kommend passieren Verkehrsteilnehmer nach dem offiziellen Hinweis auf die 30er Zone zunächst eine Bushaltestelle. Für viele Autofahrer scheint es, als wäre die zentrale Gefahrenstelle dann bereits durchfahren. Dass 150 Meter weiter noch eine Kita und ein entsprechend bewegter Parkplatz gelegen sind, war bislang nicht ausreichend erkennbar. Die aufgestellten Schilder sollen dies ändern und aus beiden Richtungen für mehr Aufmerksamkeit sorgen. DRK-Kitaleitung Nicole Döbler freut sich über die gute Zusammenarbeit mit Polizei und Gemeinde und hofft, dass die Schildaktion zukünftig für eine angemessene Fahrweise sensibilisiert.

„Wir freuen uns über das neue, bunte Zeichen, das die Kita-Kinder mit ihren Schildern gesetzt haben. Es wird sicher für noch mehr Aufmerksamkeit in diesem sensiblen Bereich sorgen, bis wir die Straße Sandbarg voraussichtlich im kommenden Jahr umbauen lassen können“, sagt Stefan Ahrens, Sprecher der Gemeinde Jesteburg, „wir danken der Kita für ihren kreativen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit.“

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news-307 Sat, 01 Jul 2023 09:03:00 +0200 DRK gratuliert Absolventin des 1. Jahrgangs der generalistischen Ausbildung zur Pflegefachkraft /aktuell/presse-service/meldung/drk-gratuliert-absolventin-des-1-jahrgangs-der-generalistischen-ausbildung-zur-pflegefachkraft.html Geschafft! Nach 3-jähriger Ausbildung zur Pflegefachkraft hat es Svenja Dibbel nun geschafft und das sehr erfolgreich. Mit einer Gesamtnote von 1,0 im schulischen sowie im praktischen Teil, ist sie die beste Absolventin der Ausbildung zur Pflegefachkraft in 2023 der Berufsbilden Schulen in Winsen. Das Team der Ambulanten Dienste freut sich, Svenja Dibbel nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung übernehmen zu dürfen. Als Absolventin der 2020 eingeführten generalistischen Ausbildung bringt sie ein breites Grundwissen und Erfahrung aus vielen Versorgungsbereichen mit. Bei dem Modell der generalitischen Ausbildung wurden die Bereiche der Krankenpflege, Altenpflege und Kinderkrankenpflege zusammengelegt. Der Abschluss wird, das ist ein großer Fortschritt, in allen Mitgliedsstaaten der EU anerkannt.

Fachbereichsleitung der DRK-Ambulanten Dienste Elfi Köhler-Fois gratuliert auch im Namen des Geschäftsführers Thomas Grambow und des gesamten Pflege-Teams des DRK: „Wir sind sehr stolz auf Frau Dibbel. Mit viel Fleiß und Hingabe hat sie in den letzten drei Jahren eine riesen Leistung erbracht.“ Frau Dibbel, welche Mutter von drei Kindern ist, möchte das Lob jedoch besonders mit ihrer Praxisleiterin Kerstin Böttner teilen. „Ohne Kerstin hätte ich die Ausbildung niemals so gut absolvieren können. Sie hat mich immer wieder motiviert und auch Dinge drei Mal erklärt, wenn es sein musste.“, so Frau Dibbel.

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